Mostrando entradas con la etiqueta Deutschland. Mostrar todas las entradas
Mostrando entradas con la etiqueta Deutschland. Mostrar todas las entradas

Zeit Deutschland

EL BOMBARDEO DE EMAILS  HA FUNCIONADO:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-04/carles-puigdemont-freilassung-risiko-katalonien-justiz


Ein völkischer Populist


Die juristische Bewertung im Fall des Katalanen steht noch aus. Die politische ist eindeutig: Puigdemonts Projekt steht der europäischen Einigung diametral entgegen.


Ein Kommentar von Ulrich Ladurner


Und hier Roger Torrent bevor den Referendum  Text auf Deutsch, Original Katalanisch.



Tabarnia President, Albert Boadella
Tabarnia President, Albert Boadella

Karl Puigdemont ist gefährlich für Europa. 



Das Oberlandesgericht Schleswig hat den katalanischen Separatisten Carles Puigdemont unter Auflagen aus der Haft entlassen. Das Urteil ist gut begründet und sehr respektabel. Es ist außerdem begrüßenswert, weil es indirekt daran erinnert, dass der Konflikt zwischen denSeparatisten und Spanien im Kern politischer Natur ist. Mit Mitteln der Justiz wird man diesen Konflikt nicht lösen können. Diese Botschaft ist hoffentlich in Madrid angekommen.
Separatisten mit ETA Terrorist und Politiker, Arnaldo Otegi
Separatisten mit ETA Terrorist und Politiker, Arnaldo Otegi in Barcelona

Die katalanischen Separatisten nun feiern die Entscheidung eines deutschen Gerichtes wie den Freispruch ihres Helden, der in ihren Augen ein politisch Verfolgter ist. Doch daran ist alles falsch. Puigdemont ist weder freigesprochen, noch ist er ein Held und er ist auch kein politisch Verfolgter.
CDR, Sie wollten Balearen Hafen stoppen.
CDR, Sie wollten Balearen Hafen stoppen.

Das Oberlandesgericht Schleswig hielt die Anklage auf "Rebellion", welche die spanische Justiz gegen Puigdemont erhoben hat, für unzulässig; den Vorwurf der Veruntreuung öffentlicher Gelder allerdings hält sie nach ihrem bisherigen Erkenntnisstand für glaubwürdig und fordert nun weitere Unterlagen aus Spanien an. Man wird die Entscheidung abwarten müssen.
Carles Puigdemont - »Es ist Zeit, Politik zu machen«Der ehemalige Präsident Kataloniens fordert eine politische Lösung für die Situation in Spanien. Allerdings nicht mit dem Strafrecht, sondern mit einem politischen Dialog, sagte er. 
Internationalle Unterstützung
Internationalle Unterstützung

Puigdemont ist kein Märtyrer  (auch Luis Companys war nicht, er war ein Täter)

Für eine politische Beurteilung Puigdemonts muss man allerdings nicht warten. Der Mann ist ein völkischer Populist. Er nimmt es sich heraus zu bestimmen, wer ein guter Katalane ist und wer nicht. Gut ist der Katalane, der für die Abtrennung von Spanien ist, die andern sind schlechte Katalanen. Wenn sie denn überhaupt welche sind. Puigdemonts Projekt steht der europäischen Einigung diametral entgegen – er ist ein Spalter und kein Versöhner.
Jordi Pujol hat alles unter Kontrolle
Jordi Pujol hat alles unter Kontrolle

Puigdemont und die Seinen haben nicht nur die spanische Verfassung gebrochen, sie haben gegen das katalanische Autonomiestatut verstoßen und die Katalanen gegeneinander aufgebracht. Das ist keinZufall, sondern gewollt. Der katalanische Separatismus nach Art von Puigdemont baut auf permanenter Provokation und Verschärfung des Konfliktes. Auch seine Flucht aus Spanien ist Teil einer Eskalationsstrategie.
Nazi, Katalonien
Nazi Katalonien


Quer durch Europa reisend tat er das, was er in Barcelona auch tat: Sich als Märtyrer eines angeblich unterdrückten Volkes inszenieren. Doch weder ist Puigdemont ein Märtyrer, noch sind die Katalanen ein unterdrücktes Volk.

Was hat Puigdemont denn als Präsident geleistet?

Die spanische Zentralregierung ist oft genug auf die Eskalationsstrategie der Separatisten hereingefallen. Dem Fanatismus von Puigdemont setzt sie nicht politische Fantasie, sondern Starrsinn entgegen.
Nun war es richtig, dass die Regierung in Madrid den Separatisten im Herbst vergangenen Jahres die Grenzen aufzeigte. Keine europäische Regierung könnte es tolerieren, dass die Verfassung so eklatant verletzt wird.
Unabhängigkeit existiert nicht, Eltern
Unabhängigkeit existiert nicht, Eltern

Doch jetzt wäre es an der Zeit, den Konflikt wieder zu politisieren – das heißt: nach den konkreten Dingen zu fragen und nicht nach Hirngespinsten. Man könnte zum Beispiel die Frage stellen, was denn Carles Puigdemont in seiner Zeit als Präsident und nach seiner Absetzung für Katalonien geleistet hat.
Weder hat er einen Arbeitsplatz geschaffen, noch hat er dafür gesorgt, dass die Warteschlangen in den überfüllten Krankenhäusern kleiner werden, und er hat auch keinen Beitrag zur Aufarbeitung verschiedener Korruptionsaffären seiner Vorgänger geleistet. Um es kurz zu sagen: 
Er hat nichts getan, was man gutes Regieren nennen könnte.
// Kinder werden indoktriniert gegen Spanien, Spanier und Madrid als Feinde, schlechte Katalaner. Fälschung der Geschichte , und und und //

Spanier , Katalonien, Rechtstaat

OS DEJO EL EMAIL ( gracias Gonzalo Romero) YA LISTO PARA ENVIAR "A TODOS" LOS PERIÓDICOS Y PARTIDOS POLÍTICOS DE ALEMANIA.
EN EL TEXTO ESTÁN LAS DIRECCIONES.

Tabarnia International

RECUERDA PASARLO A TUS AMIGOS POR FACEBOOK, TWITTER,  INSTAGRAM Y WHATSAPP.

///

Sehr geehrte Damen und Herren,

Viele Spanier sind tief enttäuscht von der Stellung Ihres Landes zu dem Thema Katalonien und zu dem spanischen Rechtsstaat.
Spanien hat nach dem Tode Francos fast aus einiger Kraft zur Demokratie gefunden, unter anderem mit der Hilfe von Felipe Gonzalez und seines sozialdemokratischen Ziehvaters Willie Brandt, wofür wir auch sehr dankbar sind. Über 90% der Katalanen haben der Verfassung von 1978 zugestimmt, die höchste Quote in ganz Spanien.
Jetzt wird diese schon über 40 Jahre alte Demokratie, welche einen Militärputsch 1983 und den Terror der ETA mit über 800 Toten (viele Opfer waren Zivilisten und Kinder) überstanden hat , von Ihren Politikern und Richtern herabgewürdigt und als autokratischer nicht funktionierender Rechtsstaat dargestellt. Das empfinden viele Spanier als eine tiefe Demütigung. Spanische Gerichte zweifeln nie einen europäischen Haftbefehl eines anderen Mitgliedstaates der europäischen Union, insbesondere Deutschlands, an.

Man stellt Spanien, daß gemäß Democracyindex des Magazins THE ECONOMIST (Quelle :
https://www.economist.com/blogs/graphicdetail/2018/01/daily-chart-21 ) eine vollwertige
Demokratie ist und welches wegen Menschenrechtsverletzungen weniger Urteile vom Europäischen
Menschenrechtsgerichtshof hinnehmen mußte, als diverse andere Länder in Europa (Quelle :
https://www.echr.coe.int/Documents/Stats_violation_1959_2017_ENG.pdf ) wie eine autoritäre
Bananenrepublik dar, was dem Grundgedanken der Europäischen Union widerspricht, wonach alle
Staaten funktionierende Demokratien und Rechtsstaaten sind.
Das Bundesverfassungsgericht Deutschlands hat ein Referendum für die Abspaltung Bayerns
untersagt (Quelle : http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bverfg-urteil-bayern-darf-deutschland￾nicht-verlassen-14603200.html ). Bayerische Separatisten halten sich an das Gesetz, warum stehen
für ihr Land „ katalanische Separatisten „ über dem Gesetz , dürfen die Gesetze Spaniens mißachten ,
die Gesellschaft spalten, die lokale Polizei politisieren , Abspaltungsgegner abhören lassen ?
Wie würden die Justizbehörden Ihres geschätzten Landes reagieren wenn bayerische Separatisten
einfach Urnen aufstellen und Schulen in Beschlag nehmen für die Durchführung eines illegalen
Referendums ? Wären Sie nicht gezwungen die Polizei zu schicken ? Polizeieinsätze sind nicht schön
aber einen schweren Verfassungsbruch kann der Rechtsstaat auch nicht einfach hinnehmen. Haben
Sie von der separatistischen Regionalregierung mal Akten mit Beweisen der angeblich 900 Verletzten
angefordert ? Die werden sie nicht finden, inzwischen weiß man das die ex- separatistische
Regionalregierung diese manipuliert hat um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. (Quelle :
https://www.theguardian.com/world/2017/oct/08/catalonia-demo-injuries-fact-checking )
Allen Deutschen, welche die große Koalition zwischen der CDU und der SPD kritisieren, möchten wir sagen, erst das fehlende Zusammenarbeiten der beiden großen Volksparteien PP und PSOE machte es dem Separatismus möglich in Spanien zu wachsen. Wenn immer einem dieser Parteien ein paar Stimmen für die Macht in Madrid fehlten haben die nationalistischen Parteien in Katalonien als auch
im Baskenland, ihre Stimmen gegeben im Gegenzug für die Übertragung von Kernkompetenzen des Staates wie zb. Gesundheit, Erziehung, Erlaubnis des Aufbaus einer eigenen autonomen Polizei.

Schlüsselpositionen wie Polizei und des Staatsapparates wurden mit nationalistischen Kadern besetzt und vor allem in der Erziehung wurden nationalistische Lehrer eingestellt, um in den Schülern „ ein regionales Nationalgefühl „ zu erzeugen. (Quelle : http://www.zeit.de/2017/53/katalonien-barcelona-separatisten-schueler ). Alles was zb. Katalonien mit Spanien verbindet wurde langsam
aus der öffentlichen Wahrnehmung ausradiert. Aus dem bilingualen katalanischen Schulsystem
(spanisch und katalanisch) wurde ein monolinguales Schulsystem, Spanisch wird quasi als
Fremdsprache nur noch 2 Stunden die Woche unterrichtet, obwohl es weiterhin die
meistgesprochene Sprache Kataloniens ist. Eltern, die für ihre Kinder das Recht durchsetzen wollen
nur einen kleinen Teil des Unterrichts in spanischer Sprache zu haben, müssen dieses vor Gericht
durchsetzen und mit Mobbing durch die Nationalisten rechnen. Eine Befragung der Eltern zu diesem
Thema in welcher Sprache die Kinder eingeschult werden sollen hat man nie durchgeführt. Dabei
haben die meisten Katalanen spanische Namen (Quelle IDESCAT
https://www.idescat.cat/cognoms/?lang=en ) diese tauchen aber bei den nationalistischen Parteien kaum auf.
Das Übergangsgesetz der katalanischen Separatisten für die illegale Abspaltung Kataloniens von Spanien sah auch eine Aufhebung der Gewaltenteilung vor. (Quelle :
http://www.europapress.es/nacional/noticia-juristas-catalanes-avisan-ley-ruptura-cataluna-deriva-estado-autoritario-tintes-populistas-20170830180150.html)
Was die katalanischen Separatisten unter Puigdemont gemacht haben ist im Grunde ein Staatsputsch in Zeitlupe, ohne überhaupt den Großteil der Bevölkerung hinter sich zu haben.
Puigdemont wurde nur von 21,66% der Katalanen gewählt, die separatistischen Parteien haben gesamt in 2015 und 2017 nur 47% der Stimmen erreicht, und eigentlich sind sogar nur 40% der Bevölkerung Kataloniens für eine Abspaltung. Nur durch das Hondtsche Wahlrecht , was bewirkt daß eine Stimme im
separatistischen, ruralen Gerona fast doppelt so viel wert ist wie im weltoffenen, bilingualen, nicht separatistischen Barcelona, hat man mehr Parlamentssitze als Stimmen. Inzwischen hat Katalonien die Vorstufe zu einem Bürgerkrieg erreicht und ist nicht mehr weit von diesem entfernt. Man könnte das alles verstehen wenn die katalanische Sprache und Kultur unterdrückt würden, aber das ist ja gar
nicht so. Das Gefühl der Unterdrückung besteht für die Separatisten darin keinen eigenen Staat zu haben, deshalb würde ein Dialog auch gar keinen Sinn machen. Eine weitere Erweiterung der Autonomie wäre gar nicht möglich ohne die anderen spanischen Regionen vor den Kopf zu stoßen, das Ziel ist Abspaltung, koste es was es wolle. Wir möchten aus der anerkannten Zeitung die Zeit
zitieren: (Quelle : http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-04/carles-puigdemont-freilassung-risiko-katalonien-justiz )
Zitatanfang
" Puigdemont und die Seinen haben nicht nur die spanische Verfassung gebrochen, sie haben gegen das katalanische Autonomiestatut verstoßen und die Katalanen gegeneinander aufgebracht. Das ist kein Zufall, sondern gewollt. Der katalanische Separatismus nach Art von Puigdemont baut auf permanenter Provokation und Verschärfung des
Konfliktes. Auch seine Flucht aus Spanien ist Teil einer Eskalationsstrategie. Quer durch Europa reisend tat er das, was er in Barcelona auch tat: Sich als Märtyrer eines angeblich unterdrückten Volkes inszenieren. Doch weder ist Puigdemont ein Märtyrer, noch sind die Katalanen ein unterdrücktes Volk. "
Zitatende.

Die katalanische Zeitung elperiodico.com hat auch schon einen Artikel geschrieben : (Quelle :
https://www.elperiodico.com/es/entre-todos/participacion/libertad-para-puigdemont-174485 ) ,
die Entscheidung der deutschen Richter wird den Nationalisten in Europa Flügel geben.
Wir möchten Sie auffordern dafür Sorge zu tragen, daß Puigdemont ausgeliefert wird und sich für seine Gesetzesverstöße und die Spaltung der katalanischen Gesellschaft verantworten muß. Wir sind keine Nationalisten, wir respektieren die katalanische Sprache und Kultur, denn sie ist ein wichtiger Teil der Kultur Spaniens. Sie ist von unserer Verfassung geschützt , aber die Nationalisten in Katalonien werden endlich die Katalanen, die sich als Katalanen, Spanier und Europäer fühlen und
immer noch 53% der Bevölkerung ausmachen, akzeptieren müssen.

Mit freundlichen Grüßen

(poner apellido y su nombre por favor)

Direcciones de e-mail a escribir :

▪verwaltung@olg.landsh.de (tribunal ▪region Schleswig-Holstein)
▪redaktion@welt.de
▪info@visoon.de
 ▪themendesk@zdf.de ▪fernsehrat@zdf.de ▪verwaltungsrat@zdf.de
▪redaktion@wdr.de
▪redaktion@faz.de presse@faz.de ▪info@faz.net
▪redaktion@sz.de
▪one@ard.de
▪info@br.de
▪redaktion@sueddeutsche.de
▪spiegel@spiegel.de mail@spiegel-tv.de ▪spiegel_online@spiegel.de ▪mail@spiegel-tv.de
▪debatte@sz.de
▪pressedienst@dasErste.de
▪diezeit@zeit.de zeitmagazin@zeit.de
▪koeln@bild.de frankfurt@bild.de ▪berlin@bild.de muenchen@bild.de ▪hamburg@bild.de
▪info@bild.de
▪parteivorstand@spd.de (direccion SPD socialdemocratas alemanes)
▪bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de (direccion partido DIE Linke)
▪info@gruene.de (direccion partido DIE GRÜNEN los verdes)
▪info@fdp.de (direccion partido LIBERALES )




Wir haben kein 5% , Jordi Pujol , Marta Ferrusola
Wir haben kein 5% , Jordi Pujol , Marta Ferrusola

Què vol Hitler ?

¿Què vol Hitler?  ¿ Qué quiere Hitler?  El estrecho vínculo entre el nazismo y el nacionalismo catalán Es bien sabido, gracias entre otr...